Arbeitstreffen der Transgea-Projektpartner
Am Donnerstag, dem 28. März, fand in Legnica ein weiteres Treffen der TRANSGEA-Projektpartner statt.
Die Teilnehmer präsentierten die bisherigen Arbeiten zur Umsetzung des Projekts und Aktionspläne für die nächsten Perioden. Vertreter des Leiters des IMGW-PIB-Projekts informierten über die Entwicklung der Methodik der Sensitivitätskarte, einen Leitfaden für Gemeinden und einen Katalog von Anpassungsaktivitäten für die Kommunalverwaltungen. Der Verein GÜSA e.V. traf sich mit Nichtregierungsorganisationen zum Thema Projekt, hielt Vorträge mit Senioren und besprach die für 2019 geplanten Informationsveranstaltungen für Senioren. Vertreter von SAPOS sind dabei, Mikroklimaanpassungen vorzunehmen: Aufbau einer Wetterstation, einer grünen Mauer, eines mit Regenwasser bewässerten Kräutergartens (Sonderschule in Görlitz). Im Zuge der Umsetzung werden auch Schulungen für Jugendliche angeboten.
Die Ökologische Stiftung Zielona Akcja fasste die durchgeführten Studienbesuche und Klimadebatten zusammen, zu denen Empfehlungen von Bewohnern gesammelt wurden, welche Anpassungsmaßnahmen in den Gemeinden durchgeführt werden können. Eine Informationsbroschüre über Anpassungsmaßnahmen, die in den Gemeinden durchgeführt werden können, wurde ebenfalls erstellt.
Die Präsentation der aktuellen Aktivitäten und Umsetzungspläne wurde mit einer Präsentation der Stiftung Natura Polska abgeschlossen, die Mikroanpassungen (Pflanzung von Bäumen in der ländlichen Gemeinde Żary - 120 Buchen), einem Ordner "Leben mit Klima" und einer Informationswand über das Projekt durchführte. Die Website des Projekts wird ebenfalls auf dem neuesten Stand gehalten. www.transgea.eu Das Projekt befindet sich in der Umsetzung von Aktivitäten im Zusammenhang mit der Vorbereitung einer Fotoausstellung, einem Leitfaden "Wie man sich an den Klimawandel anpassen kann“, einem Film über den Klimawandel und der weiteren Förderung des Projekts.
